Lieblings-Website, unübliche Angewohnheiten oder FIFA-Spitzname – in unserer Rubrik “Dürfen wir vorstellen” erfahren Sie so manches Detail über unsere Mitarbeiter, die Gesichter hinter EBERTLANG, das Sie bisher nicht kannten. Regelmäßig stellen wir unseren Kollegen außergewöhnliche Fragen, die so manches Geheimnis offenbaren.
Diesmal: Philip Weber, unser neuer CEO.
Wie lange bist Du schon bei EBERTLANG? Was genau machst Du?
Ich bin erst seit Mitte Januar dabei und leite als Geschäftsführer/CEO zusammen mit dem CFO Marcus Zeidler sowie unserem Management-Team das Unternehmen. Meine Aufgabe ist, EBERTLANG strategisch und operativ weiterhin erfolgreich in die Zukunft zu führen.
Was ist das Besondere an EL für Dich?
Ich kenne EL und die beiden Gründer, Steffen und Volker, wegen meiner Arbeit bei MailStore ja schon seit 11 Jahren und habe, neben der absolut professionellen Zusammenarbeit als Hersteller-Partner, in dieser Zeit auch eine super Unternehmenskultur entstehen und wachsen sehen. Und genau diese Kombination ist das Besondere an EL für mich: ein super professionelles und erfolgreiches Unternehmen mit einem tollen Team und einer tollen Unternehmenskultur.
Welche Marotte eines Kollegen willst Du nicht missen?
Leider kenne ich noch nicht wirklich die verschiedenen Marotten der Kollegen, da ich die meisten Corona-bedingt ja noch gar nicht live im Büro angetroffen habe.
Wie bist Du in der IT-Branche gelandet?
Ich wollte eigentlich schon während des Studiums in die IT bzw. Telekommunikationsbranche. Früher waren diese beiden Bereiche ja auch noch sehr eng miteinander verbunden. Als ich mich dann 2004 voll auf die Startup-Beratung konzentriert habe, fokussierte ich mich damit gleichzeitig auch auf die IT-Branche und dabei ist es seitdem geblieben.
Woran erkennt man Deinen Arbeitsplatz sofort?
An dem “Papiersalat” auf meinem Schreibtisch. Wir arbeiten zwar tatsächlich papierlos, aber ohne meine Schmierzettel und Erinnerungs-Post-Its geht es einfach nicht.
Was würdest Du heute machen, wenn es nach Deinen Eltern gegangen wäre?
Meine Mutter hätte mich gerne als Förster gesehen, weil ich als Kind ein echter “Naturbursche” war.
Hornbrille, tageslichtscheu, Kellerkind – über ITler gibt es viele Klischees. Welches trifft am ehesten auf Dich zu?
Ich bin ja eher der betriebswirtschaftliche ITler, von daher treffen diese Klischees so nicht wirklich auf mich zu. Aber dennoch steckt irgendwo auch ein gewisser “Nerd” in mir. Ich sammle zum Beispiel verschiedene Actionfiguren und habe auch eine stattliche DVD-/Blu-ray-Sammlung mit circa 2.000 Titeln.
Auf welche Website willst Du auf keinen Fall mehr verzichten und warum?
Das ist www.spiegel.de. Ich vertrete zwar nicht immer deren Meinung, aber bin tatsächlich schon seit Anfang der 90er-Jahre Spiegel-Leser – früher die Zeitschrift und seit längerem eben digital.
Erinnerst Du Dich noch an das erste Computerspiel, das Du komplett durchgespielt hast?
Ja, das war tatsächlich “Leisure Suit Larry in the Land of the Lounge Lizards” aus 1987. Da konnte man “Punkt-Strich-Larry” mit der Tastatur durch verschiedene Orte, wie eine Bar, ein Casino oder einen Supermarkt steuern.
Welchen Spitznamen könnte man Dir anhand deiner FIFA-/ SingStar-Skills geben?
Wahrscheinlich “Stümper”…ich spiele weder FIFA noch SingStar. (lacht)
Im Auto läuft bei Dir aktuell?
… eine Playlist mit alten und aktuellen Pop- und Rock Hits (von U2 über Guns N’ Roses, Coldplay bis Robin Schulz, The Weekend, David Guetta etc.).
Wovon kannst Du Dich nicht trennen, obwohl Du schon längst keine Verwendung mehr dafür hast?
Definitiv nicht trennen könnte ich mich von ein paar hundert VHS-Videokassetten/Filmen, die ich früher entweder selbst aufgenommen oder gekauft habe.
Frühaufsteher, Langschläfer oder Nachtmensch?
Eigentlich keins davon.. Ich halte es da in jeder Hinsicht mit einem gesunden Mittelmaß.
Was besitzt Du in so großen Mengen, dass es glatt für ein Museum reichen würde?
Meine Filmsammlung reicht vielleicht für eine kleine “Videothek”… Massen davon für ein Museum habe ich allerdings nicht.