Modernste IT, das war bis vor kurzem vor allem den großen Unternehmen mit entsprechendem Budget vorbehalten – viele kleine und mittlere Unternehmen konnten hier aus Kostengründen oftmals nicht mithalten. Mit der Einführung von Cloud-Diensten und Software-as-a-Service (SaaS) hat sich diese Situation jedoch grundlegend geändert: Kosten und Aufwand sinken und die Flexibilität in der Auswahl erhöht sich deutlich. So ist der Faktor IT-Infrastruktur nicht mehr unbedingt ausschlaggebend für die Wettbewerbsfähigkeit.
Der Vorteil: Durch das benutzergenaue monatliche Abrechnungsmodell können kleinere Unternehmen die IT-Infrastruktur entsprechend ihrer Bedürfnisse und ihres Wachstums anpassen. Noch entscheidender aber ist, dass eine Evaluierung und die Schaffung von Qualitätsstandards, die zuvor viele Ressourcen, Personal und vor allem Zeit in Anspruch nahmen, entfallen. Entspricht die ausgewählte Software im Service-Modell nicht mehr den Ansprüchen, ist ein schneller Wechsel nun also jederzeit möglich. Diese Umstände setzen in Unternehmen enorme Innovationspotentiale frei und ermöglichen ein viel schnelleres Wachstum.
Was aber bedeutet das für IT-Dienstleister und Service Provider, die Software-as-a-Service zur Verfügung stellen?
Damit auch sie profitieren, sollte die zur Verfügung gestellte Software grundsätzlich flexibel skalierbar sein. Dies gilt sowohl für die Anpassung der Benutzeranzahl als auch der beim Provider vorhandenen Infrastruktur. Nur so schließlich können Unternehmen, aber auch die Anbieter mit der Software wachsen.
Die größte Flexibilität bringt jedoch nichts, wenn die Software schlicht unzuverlässig ist. Das Angebot des Wettbewerbs ist inzwischen zu groß, als dass man sich Ausfälle oder Fehler in der Software noch leisten könnte – das gilt vor allem bei Software-as-a-Service. Kunden wechseln schneller als früher auf neuere Software und investieren nicht weiter in angeschaffte Lösungen, die nicht mehr ihren Ansprüchen genügen. Daher sind Zuverlässigkeit, aber auch Zukunftssicherheit beim Abo-Modell von entscheidender Bedeutung! Denn nur wer eine ständige Weiterentwicklung der Software und die Befriedigung aktueller Trends bieten kann, setzt sich vom Mitbewerb ab und bindet seine Kunden langfristig.
Zu guter Letzt ist nicht nur die Flexibilität des Lizenzmodells entscheidend; auch die individuelle Anpassung von Funktionen oder Erweiterungen ist ausschlaggebend. Denn schnelles Wachstum beim Kunden bedeutet oftmals auch geänderte Anforderungen an die IT.
Viele kleine und mittlere Unternehmen erkennen inzwischen den Mehrwert von Software-as-a-Service und lagern ihre IT sukzessive aus – nutzen Sie als IT-Dienstleister dieses Potential für Ihr eigenes Wachstum! Als lokaler Betreiber von Software-as-a-Service sind Sie den großen Anbietern nämlich einen entscheidenden Schritt voraus: Kunden legen ihre sensiblen Firmendaten lieber in die Hände eines Vor-Ort-Unternehmens, mit dem Sie bereits gute Erfahrungen gesammelt haben und dem sie vertrauen, als in die eines anonymen Anbieters!
Sollten Sie gerade dabei sein, sich als Service Provider zu positionieren, finden Sie in unserem Portfolio übrigens auch durchdachte Hosting-Lösungen, die Ihnen den Einstieg enorm erleichtern.